Mit den bisherigen Entlastungen ist ein guter Anfang gemacht

aufeinander gestapelte rote Würfel mit dem SPD Logo
Sonja Wagner

27. August 2022

Die SPD-geführte Bundesregierung hat in den letzten Wochen eine Reihe von Entlastungsleistungen auf den Weg gebracht, um die BürgerInnen zu entlasten:
Eine Aufzählung der Entlastungsleistungen mit einem Volumen von ca. 30 Millionen Euro ist auf der Seite der SPD zu finden: https://www.spd.de/aktuelles/entlastungspaket/

Neben den Entlastungspaketen gab es weitere Maßnahmen:  Der Wegfall des Soli für die meisten Steuerzahler  Eine Rentenerhöhung weit über die Erhöhungen der letzten Jahre hinaus und nicht zu vergessen,  ab 1.10.2022 steigt der Mindestlohn auf 12.—Euro die Stunde.“

Viele Bürgerinnen und Bürger und auch die verschiedensten Organisationen fordern weitere Entlastungen durch den Staat. Das ist verständlich und ich bin sicher weitere Entlastungen werden kommen. Sie sind bereits angekündigt.
https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/weitere-entlastung-kommt/18/08/2022/

Es ist aber besonders ärgerlich wenn in der Presse die Auswirkungen der Entlastungspakete nicht richtig dargestellt werden.
So war dem Nordbayerischen Kurier zu entnehmen, dass sich die Auswirkungen der Steuersenkungen, zum Beispiel durch die Erhöhung des Grundfreibetrages erst 2023 auswirken.

Wer sich unabhängig von der Berichterstattung informieren möchte, welche Verbesserungend das Entlastungspaket für ihn bringt, kann dies mit dem Entlastungsbot der SPD tun, zu finden unter
https://www.spd.de/aktuelles/entlastungspaket/

Mit weniger als sieben Antworten auf die Fragen, erhält man sein persönliches Entlastungsergebnis

Hans Dötsch, Vorsitzender AG 60+

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